Das war mich beim ersten mal noch nicht so 100 % geglückt. Also auf ein neues:
Wer weiß was er will, hält länger durch 🙂
Monat: August 2011
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Entspannungsübung
Sich zu entspannen hilft bei der Resilienz, wer hätte das gedacht. Manche nennen es auch Meditation, doch viele Wege führen mit vielen ähnlichen Mitteln zum Ziel.
Auch hier geht es einmal darum die Grundprinzipien zu veranschaulichen und zum anderen zu zeigen, welche psychischen Faktoren jeweils beeinflusst werden. Es ergibt natürlich mehr Sinn, wenn du auch beim Seminar warst/sein wirst
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Grafik zur Zufriedenheitsübung
Diese Illustration ist für die Zufriedenheitsübung aus dem Selbstcoaching Seminar gedacht. Die Übungen aus dem Seminar erkläre ich nicht hier. Die Bildchen geben aber schon ein paar Hinweise, wenn du die anderen Illustrationen zum Seminar aufmerksam verfolgt hast.
Die Pfeile geben darüber hinaus an, welche psychischen Einflussfaktoren von Resilienz durch die Übung wie intensiv beeinflusst werden. Sieht ziemlich nach ’nem must have aus, oder 😉
Damit haue ich wieder in die Kerbe vom Interpretationsstil. Nimmst du nicht richtig wahr, was deine Möglichkeiten sind, dann wirst du diese möglicher Weise auch nicht adäquat oder zielorientiert aufbauen.
Unter Umständen fügst du dir sogar Schaden zu, wenn du bspw. versuchst einen Nagel mit der bloßen Hand in harten Beton zu schlagen…
Zerlege große Ziele in Etappen. Den Weg dahin findest du leichter, als wenn du alle Details ganz von Anfang an planen willst.
Das Thema wird in der Selbsthilfeliteratur fleißigst ausgeschlachtet. Stichwort: „Du musst nur daran glauben, dann wird es geschehen.“ oder „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“
Vom Glaube allein wird’s zwar nicht. Aber wer nicht daran glaubt, tut sich mit dem Tun oft schwerer.
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Selbstwirksamkeitsillusion
Und jetzt wird es noch doller: Es ist nicht mal wichtig, ob du wirklich dein Leben gestaltest, sondern lediglich, ob du dich als Gestalter wahrnimmst. Na dann, fröhliches spinnen.
